In Gemeinden, in denen kein Gymnasium und keine Realschule besteht, können für die Volksschulen die Weihnachts- und Osterferien verkürzt und dafür die Sommerferien entsprechend verlängert werden. Auch die Verlegung des Beginns der Sommerferien und ihre Teilung in zwei Abschnitte ist an diesen Volksschulen entsprechend den örtlichen Verhältnissen möglich. Für die Fach- und Berufsaufbauschulen können Abweichungen genehmigt und angeordnet werden.